Fuchsmädchen

 



Der Start der atmosphärischen Bestseller-Thrillerreihe: Der erste Fall für die Ermittlerinnen Sanna und Eir

 7 Masken. 7 Todsünden. Ein Mörder ohne Gewissen.


Eisige Kälte herrscht an jenem Sonntag auf der Insel vor der Küste Schwedens, als man die Leiche eines jungen Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch entdeckt. Das Verstörende an dem Fall: Die Tote hat eine unheimliche Fuchsmaske bei sich. Ermittlerin Eir bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Zusammenarbeit mit ihrer neuen Kollegin Sanna einzulassen. Denn nur Tage später ist eine weitere Frau tot – und auch in ihrer Wohnung finden sich Hinweise auf eine Maske. Ein eiskalter Serienmörder hinterlässt eine blutige Spur auf der Insel und muss gestoppt werden. Doch mit Schrecken erkennt Eir, dass nicht nur das nächste Opfer vor dem Killer retten muss – auch Sanna birgt ein dunkles Geheimnis und droht, vom Strudel ihrer Vergangenheit in den Abgrund gerissen zu werden …

 

Im ersten Moment ist mir natürlich das Cover aufgefallen was ich sehr gelungen finde.

Ich mag unheimlich gerne Schwedische Thriller obwohl ich sonst eigentlich nichts so mit Schweden verbinde aber die Thriller sind einfach Genial.

Eir eine Ermittlerin vom Festland wird auf die Insel versetzt und das nicht ganz Freiwillig. Kaum ist sie dort wird sie mit Ihrer neuen Kollegin Sanna auch schon zu einem Mord gerufen.

Ein junges Mädchen wird im Kalksteinbruch tot aufgefunden, alle denken im ersten Moment das der Fall klar ist, es war Selbstmord. Wäre da nicht die Fuchsmaske gewesen. Auch beim nächsten Mord wird wieder eine Maske gefunden.

Beide Ermittlerinnen haben noch ihr eigenen kleinen Geheimnisse und Dämonen mit sich zu tragen. Was die Geschichte noch einen ticken Spannender macht, einmal wie sie den Fall lösen und mit sich selbst zurecht kommen. 

Um den Fall zu lösen müssen sie weit in die Vergangenheit der Opfer zurück und sie kommen dem wahrhaftig Bösen immer näher.

Der Story liest sich total Spannend und gerade wen man denkt oki nun weiß ich wie es weiter geht, ist wieder eine Wendung im Buch so das man das Ende nicht vorhersehen kann.

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