Mein Name ist Selma

 

Sie war siebzehn, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. Bis dahin hatte es keine große Rolle für sie gespielt, dass sie Jüdin war, doch plötzlich entschied diese Frage über Leben oder Tod. 1942 schloss sie sich dem niederländischen Widerstand an, lebte unter falschem Namen. Mehrmals konnte sie den Nazis entkommen, doch im Juli 1944 wurde sie verraten und nach Ravensbrück transportiert. Sie hat die Grauen des Konzentrationslagers überlebt, ihre Familie nicht. In dieser Zeit wusste niemand, dass sie Jüdin war, keiner kannte ihren Namen. Erst danach wagte sie wieder zu sagen: Mein Name ist Selma.

 

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Selma van de Perre wurde 1922 geboren und war während des Zweiten Weltkriegs Mitglied der niederländischen Widerstandsbewegung. Kurz nach dem Krieg ging sie nach London, wo sie für die BBC arbeitete und ihren zukünftigen Mann kennenlernte, den belgischen Journalisten Hugo van de Perre. Einige Jahre lang arbeitete sie auch als Auslandskorrespondentin für einen niederländischen Fernsehsender. Selma van de Perre lebt in London und hat einen Sohn.

 

Selma beschreibt ihr Leben vor dem Krieg und die Familien Verhältnisse. Sie stellt uns den Vater und auch die Mutter vor wie sie gelebt haben bevor sie zur Welt kam und wie sie es war als sie zur Welt kam. Sie beschreibt die Zeit vor dem Krieg und wie sie alles erlebt hat als der Krieg begonnen hat.

Als der Krieg ausgebrochen ist war Selma 17 Jahre alt.

Sie erzählt über den Überlebenskampf wärend der Nazi Zeit und ihre unterstüzung andere Jüdinnen und Menschen die auch gegen die Nazis waren.

Sie berichtet über ihre Gefangenschaft in dem Konzentartionslager Ravensbrück. Und sie erzählt von der Zeit nach dem Krieg.

Ich fand das Buch sehr gut wen man das bei so einem Buch sagen kann da es doch sehr schwerer Lesestoff ist und es eben Realität ist.

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